Der erste Stress

10 Monate und kein Stress. Keine Streitereien. Keine richtigen Auseinandersetzungen. So solls sein. Denke ich.
Aber nun ist es dann doch mal soweit. Einmal ist immer das erste Mal. Kommt ja auch vor in einer Beziehung.

Die momentane Situation ist folgende. Ich habe seit März überwiegend Homeoffice. Die Tanzlehrerin geht Abends arbeiten. Am Wochenende haben wir beide frei und machen zumeist was gemeinsam. Ich wüsste nicht an welchem Wochenende wir mal nichts gemeinsam gemacht haben. Und wenn, waren es welche, die man an einer Hand abzählen hätte können.

Selbst das Motorradfahren (ich bin dieses Jahr echt wenig gefahren) habe ich schon auf die Woche geschoben. Dank Homeoffice ist es möglich, dass ich vormittags Motorrad fahre und Nachmittags bis abends arbeite. Oder irgendwann sonst. Also insofern kein Problem.

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Na, wie gehts?

Momentan bin ich durch meine Fotografie etwas mehr auf Instagram aktiv. Eigentlich finde ich ja diese ganzen Social Media naja, Zeitraubend, sagen wir es mal so. Vor allem wenn man sich etwas intensiver damit beschäftigt und wie in meinem Fall seine Fotos etwas promoten will. Dann bist Du da ständig und stundenlang am posten, Story schreiben, liken, werben und so weiter und so fort.
Es artet in Arbeit aus. Und ich glaube mittlerweile ist es auch massiv schwieriger geworden groß zu werden. Es sei denn, Du hast Dir schon vorher einen Namen in irgendeiner Form gemacht.

Naja anyway. Nebensache. Worauf ich eigentlich hinaus wollte ist folgendes. Als ich die letzten Tage mal ein bisschen aktiver auf Instagram war, bekam ich eine Nachricht.
Eine Nachricht von dem Mädel mit der Fußhupe. Weiterlesen

Von Koordinaten, Rätseln und Geburtstagen

Ich – wir – haben für uns ein neues Hobby entdeckt. Angefangen habe ich damit vor ich glaube ungefähr einem Jahr, allerdings – warum auch immer – damit nach kurzer Zeit wieder aufgehört. Wahrscheinlich weil es allein einfach weniger Spaß macht. Wie so viele Dinge. Wobei, Motorradfahren tue ich lieber alleine als mit Kumpels. Nur die Natur, der Wind und ich. Kein langweiliges Gesabbel und Gefachsimpel. Na ich schweife vom eigentlichen Thema ab.

Drauf gekommen bin ich damals, weil Somi1407 von Seifenblasenleben davon berichtet hatte. Sie ging nämlich mit dem Soldaten was machen? Genau, Geocachen!

Ich weiß gar nicht wie ich jetzt wieder darauf kam, aber ich hab wohl mal irgendwann einfach die App auf dem Handy geöffnet und geschaut ob es was in der Nähe vom Wohnort der Tanzlehrerin „zu cachen“ gab. Gab es. Während eines Spazierganges (zu Coronazeiten konnte man ja eh nur das machen) haben wir dann ein paar Dosen finden können und der Tanzlehrerin machte es sichtlich sehr viel Spaß vor mir die Dosen zu finden 🙂
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Die positiven Seiten einer Beziehung

So, lang musstet ihr warten. Hier aber nun mal wieder ein – wenn auch kurzer – Beitrag von mir. Wie versprochen über die positiven Seiten einer Beziehung. Warum jetzt erst?
Naja ich kann in Anwesenheit meiner Freundin (die Tanzlehrerin) hier nichts schreiben. Sonst werden nachher komische Fragen gestellt 😀

Dazu kommt auch, dass es gar nicht so viel spannendes zu erzählen gibt und ich auch momentan wenig Lust und Zeit finde zum lesen und zum schreiben. Eigentlich schade.

Wie läuft es gerade? Seit Ende März bin ich nun im Home-Office. Man kann sich dran gewöhnen. Eigentlich ists recht entspannt. Man kommt aus dem Bett und geht an die Kiste ran und hat früh am Nachmittag Feierabend. Soweit so gut.
Entweder ich bin bei mir Zuhause oder ich bin bei der Tanzlehrerin und arbeite von dort aus. Solange ich meinen Laptop dabei habe und einen Internetanschluss, funktioniert das Ganze. Weiterlesen

Solidarität am Arsch!

Wir sollen Solidarität in diesen schweren Zeiten zeigen.
Als IT-Mensch mit einem Notebook wäre es ja eigentlich ein leichtes während der Zeit von COVID-19 Zuhause zu bleiben und HomeOffice über VPN zu machen. Ja Pustekuchen. Bei über 1000 Mitarbeitern, die von Zuhause aus arbeiten würden, wird das System zu langsam und die Netzwerklast zu hoch. Die Netzwerklast zu hoch! Da frag ich mich doch was die Firma für eine Anbindung hat und wieso da nichts Größeres, schnelleres aufgebaut wird.
Laut Geschäftsführung wurde „schon“ im November 2019 eine deutlich größere Leitung bei der Telekom bestellt. Die Telekom braucht aber ein bisschen.

Aha. Und wieso macht man bei stetig steigender Mitarbeiterzahl und steigendem regulären HomeOffice sowas nicht schon früher?!
Jetzt gilt die Regelung, 2/3 der Belegschaft darf von Zuhause aus arbeiten. Allen voran, Alte, Vorerkrankte und Menschen mit Kindern. Menschen mit Kindern!! Jemand wie mein Chef (von dem auch teilweise die News kommen). In Haushalten wo die Frau (oder der Mann) schon Zuhause hockt und auf die Kinder aufpassen kann. Diese können über die Zeit von Zuhause aus arbeiten. Im Schichtdienst. Damit die Gummileitung nicht überlastet wird.

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Die negativen Seiten einer Beziehung

Gut negativ klingt auch wieder so hart. Wahrscheinlich auch eher Auslegungssache, aber nennen wir es mal die weniger schönen Dinge einer Beziehung.

Die letzten Wochen haben wir es so gehandhabt, dass ich Mittwochabend zu ihr (durch die Stadt vom Osten in den Westen) mit dem Auto fahre. Meist so gegen 21:30 Uhr sodass ich ungefähr um 22:00 Uhr bei ihr bin und sie zu dem Zeitpunkt auch Zuhause von der Arbeit gekommen ist.

Schon vor einer Woche hat mich diese Uhrzeit genervt, weil ich ja an und für sich um diese Uhrzeit bzw. spätestens um 22:00 Uhr ins Bett gehen möchte (klappt auch nicht immer), damit ich früh hoch komme um früh auf der Arbeit zu sein, damit ich „früh“ wieder heim kann. In letzter Zeit bin ich aber sowieso in einem Projekt extrem eingespannt und somit mache ich sowieso täglich 1-2 Überstunden. Heißt: Ich bin Todmüde wenn ich heim komme. Kennt jeder. Zumindest die Menschen die arbeiten oder gearbeitet haben 😉

Dazu kommt noch, dass ich davor meine Sachen packen muss, Klarschiff in der Wohnung machen muss (Abwaschen, Müll entsorgen), schnell was essen und so weiter. Heißt im Klartext: Stress!
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Was wäre wenn…

Erstmal frohes neues Jahr an alle 😊

Mein (unser) Urlaub ist nun auch wieder vorbei… Klasse. Weihnachtsurlaub ist immer so schnell vorbei. Wahrscheinlich weil man immer so viel zu tun hat und immer irgendwas anliegt. Vor allem essen. Und planen.

Ich hoffe ihr seid gut ins neue Jahr gekommen und habt schön gefeiert.
Bei uns war es bisschen chaotisch aber soweit ganz nett. Wenn auch etwas kalt.
Wir hatten ja nun in der Gartenlaube des Bruders gefeiert. Aber ein Glück hatten sie draußen ein Lagerfeuer gemacht. Somit war es zumindest vor dem Feuerchen schön warm.

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Guten Rutsch ins neue Jahr!

Und schon ist das Jahr wieder rum… So schnell kann es gehen. Wahnsinn.
Diesmal feiere ich nicht mit meinen Eltern, sondern mit der Tanzlehrerin und ihren Geschwistern.
Allerdings in einem Kleingartenhäuschen. Bisschen kalt schätze ich. Bin gespannt wie es wird. Zumindest Stockbrot wird es geben.

Meinen kleinen Datingrückblick für dieses Jahr gab es ja schon. Also so viel gibt es gar nicht weiter zu erzählen. Wir werden wohl noch mit der Nichte der Tanzlehrerin ins Theater gehen und den „Räuber Hotzenplotz“ schauen (war übrigens bis auf das viele Gesinge ganz schön) und entweder noch vor Silvester oder im neuen Jahr in die Ostseetherme, die restlichen (Urlaubs-) Tage etwas entspannen und die Zweisamkeit genießen 🙂 Weiterlesen

Schöne Weihnachtstage!

Ich wünsche Euch ganz schöne, besinnliche und ruhige Weihnachtstage!

Die Tanzlehrerin und ich werden Weihnachten am Heiligabend und am ersten Weihnachtstag zusammen mit ihrer Familie (also ihre Geschwister) feiern.

Am zweiten Weihnachtstag ist sie bei ihrer Familie (also ihre Geschwister) und ich bei meinen Eltern. Warum kommt sie nicht mit zu meinen Eltern? Naja ich würde sie ja gerne mitnehmen (und mein Vater hätte ja auch nichts dagegen), aber meine Mutter ist in der Hinsicht („Fremde“ bei sich einladen und so weiter) immer recht komisch. Das war schon in meiner Kindheit so, dass ich kaum Freunde zu mir nach Hause einladen durfte. Ich hatte gefragt wie es ausschaut, ob die Tanzlehrerin mitkommen soll / kann / darf und meine Mutter sagte direkt, dass sie auch schon drüber nachgedacht hätte, aber es ja noch zu früh sei und wenn wir denn länger zusammen sind und eventuell nächstes Jahr und bla bla bla. Man (also ich) kennt es…

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